Was bedeutet Radiästhesie - Strahlenfühligkeit oder Frequenzen fühlen

Ein fähiger Radiästhesist oder Rutengänger kann nun zum Beipiel nicht nur direkt am Körper, sondern auch anhand eines Fotos die entsprechenden Resonanzen austesten mit entsprechenden biokommunikativen Werkzeugen wie Biotensor , Rute oder Pendel  (das funktioniert über verschränkte verriegelte Zwillingsphotonen wie z.B. ein Foto, Blut oder andere Körperteile der Person. Das sind Teile des gesamten Körper-Hologramms. Hierrüber kommen die gewünschten Informationen.

Aber mit der Erhöhung des Bewustseins können immer mehr Menschen mit diesen Werkzeugen erfolgreich umgehen!

Das funktioniert umso besser, je höher die Strahlenfühligkeit und die mediale Begabung des Menschen ist, denn Pendel, Tensor und Rute sind nur Werkzeuge des mentalen geistigen Bewußtseins, das Verbindung mit dem morphogenetischen Feld aufnimmt, in dem alles miteinander verbunden ist!
Dazu benötigt er eben einen Teil des Körper-Hologramms, also ein Teil von Ihrem Körper oder den des Tieres; das können Blut,  Haare, Speichel oder auch einfach  ein Foto sein. Ein Photo (man beachte die alte Schreibweise) funktioniert  hervorragend, weil es sehr viele Zwillingsphotonen von dem Betreffenen übermittelt - und ist zudem am einfachsten und hygenischsten.
Die Radiästhesie-Testverfahren finden u.a. Anwendung in der Diagnostik, bei Verträglichkeitstests , in der Landwirtschaft, in der Baubiologie oder eben auch wie hier bei Resonanztests zur Bestimmung von E-Smog, geopathologischen und weiteren Störzonen.  Lesen Sie am besten zuerst alle weiteren Infos darüber: Was ist Radionik und Radiästhesie?

Wie funktioniert das alles mit der Radionik und der Radiästhesie zeitgleich über die Ferne, fragen sich die meisten Menschen? Denn das ist Ihnen meistens fremd und äußerst suspekt!

 Hier ist ein Ausschnitt aus "Quantenphysik : Wie schnell ist sofort?" der Frankfurter Allgemeinen:

Photonenpaare auf getrennten Wegen

Die Forscher um Nicolas Gisin, die für ihre Freilandversuche bekannt sind, in denen sie die Gültigkeit der Verschränkung auch über große Distanzen hinweg untersucht haben, erzeugten Paare von verschränkten roten Photonen, indem sie in ihrem Labor auf dem Universitätscampus einen blauen Lichtstrahl durch einen speziellen Kristall lenkten. Anschließend schickten sie von jedem Paar ein Photon durch einen Lichtleiter in annähernd entgegengesetzte Richtung. Während das eine Lichtteilchen zum östlich von Genf gelegenen Dorf Jussy flog, eilte das andere Lichtteilchen in westlicher Richtung nach Satigny. Die verschränkten Lichtteilchen legten dabei jeweils gleich lange Wege von 17,5 Kilometern zurück.

An den Zielorten wurde die Verschränkung mit Interferometern überprüft. Das Ergebnis entsprach den Erwartungen. Fast alle aus Genf kommenden Teilchenpaare waren stark miteinander korreliert, wobei sich die Eigenschaft eines Photons an einem Ort unmittelbar änderte, sobald der Zustand des Partner am anderen Ort feststand und umgekehrt. Die Forscher konnten ausschließen, dass die Eigenschaften des einen und des anderen Teilchens schon von Anfang an bekannt waren. Erst durch die Messungen in Jussy und Satigny wurden sie festgelegt. Ende Zitat

Radiästhesie und Quantenphysik

Die Quantentheorie liefert eine sehr gute Erklärung des Phänomens Radiästhesie, deren Wesen im Buch des bekannten Ayurveda-Arztes Deepak Chopra in "Perfekt Health" beschrieben wird:
"Das Quant definiert sich als die kleinste Einheit von Licht-, elektrischer oder anderer Energie, die wahrscheinlich existiert. Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf diese Materieteilchen, die kleiner als als das Atom sind, richten, so sehen wir, dass sie gar nicht materiell sind, sonder eher reine Energieschwingungen, die als Erscheinungsformen der festen Materie wahrgenommen werden. 

Diese Entdeckung, dass die Materie eine in eine andere Form umgewandelte Wellenschwinung ist, hatte die Quantenrevolution Einsteins und seiner Kollegen Anfang des vergangenen Jahrhunderts zur Folge.

Die Radiästhesie stellt spezifische geistige Techniken und mentale Fähigkeiten dar, das Bewußtsein auf die Wahrnehmung der elektromagnetischen Quantenschwingungen eines gegebenen Gegenstandes oder eines Lebewesens einzustellen.

Hieraus entwickelte sich die Schwingungsmedizin.l

Quellle: Teilweise wurden Ausschnitte entnommen aus dem "Arbeitsbuch Neue Radiästhesie - Quantenheilung mit dem Pendel" von Brigitta Schmidt

Alle Anwendungen aus den Bereichen bioenergetische und biokommunikative Verfahren sowie alles aus den Selbstheilungsverfahren und Erkenntnisen der Quantenwissensgebiete erkennt die Schulmedizin aufgrund fehlender Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an. Sie ersetzten also keinen Arzt oder anderen Therapeuten und die Inhalte auf diesen Seiten stellen auch kein Heilaussagen oder Diagnosen dar.