Niederfrequenzen über ungeschützte Hausinstallationen

 In neuen Häusern sollte die Elektroinstallation im Haus und in den Gebäuden hoffentlich abgeschirm sein - in alten und älteren Häusern ist das nicht so!  Zu erkennen daran, dass ein Tensor, Rute oder Pendel links dreht, wenn man ihn an eine Steckdose hält. Und das ist nicht gut für die Gesundheit der Bewohner!
Der E-Smog-Polarisator von der Fa. Raumvital wurde extra zur Neutralisierung der biologischen Wirkung des 50 Hertz-Wechselstromfeldes der elektrischen Hausinstallation im Haushalt und im Büro entwickelt.
Das Informationsmuster des Moduls hebt die physikalische Ordnung aller Felder der elektrischen Hausinstallation an, bis hin zu den angeschlossenen Endgeräten.Die höhere physikalische Ordnung wirkt sich im Sinne der Wohngesundheit förderlich auf das Luftionenverhältnis der Raumluft aus.

Radiästhetisch erfassbare Grundfrequenzen von Elektrosmog aus der elektrischen Hausinstallation sind mit Anwendung des E-SMOG-POLARISATORS im gesamten Wohnraum gelöscht. Bereits im Organismus manifestierte Frequenzgrundwerte lösen sich nach kurzer Anwendung ebenfalls auf, so dass Therapien eine größere Aussicht auf Erfolg haben.

Das Modul wird an der Hauptsicherung oder am zentralen Zähler des Hauses/ Wohnung durch den Anwender platziert, also im Eingangskasten, wo der Strom ins Haus kommt.
Und dann tritt augenblicklich ein absolutes Aha-Erlebnis für den Testenden ein - jetzt dreht der Pendel oder Tensor rechts herum!

Die Wirkungen - Erreger insbesondere Nervenerreger können dadurch aktiviert oder getriggert werden

Niederfrequente Strahlung aktiviert EBV:

aus https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9276003

 "Die Exposition gegenüber einem 50 Hz elektromagnetischen Feld induziert die Aktivierung des Epstein-Barr-Virusgenoms in latent infizierten menschlichen lymphatischen Zellen.

Das EBV-Genom in latent infizierten lymphatischen Zellen bietet die Möglichkeit, Effekte auf das Transkriptions- und Translationsprodukt zu verfolgen, die deutlich von denen des Wirtszellgenoms zu unterscheiden sind. Die Exposition von Akata-Zellen, einer menschlichen lymphatischen Zelllinie, die latent durch das EBV-Genom infiziert wurde, zu einem 50 Hz-EMF führte zu einer erhöhten Anzahl von Zellen, die die Virus-frühen Antigene exprimierten. Dieser Befund liefert zusätzlichen Beweis dafür, dass DNA durch ein Magnetfeld moduliert werden kann."

Lesen Sie weiter im o.g. Link - da gibt es Links zu 5 weiteren Berichten darüber, allerdings in Englisch

 

 

Hochfrequenzen - Elektro-magnetische Felder

 

 Hochfrequente Strahlungsfelder aktivieren Blockade des Vitamin D-Rezeptor, der sowieso schon durch den EBV zur ca. 30% für sich selbst umgebaut wird.

Es gibt Studien, dass EBV ebenso stark auf hochfrequente Strahlung reagiert, wie sie aus dem Bereich Mobilfunk / W-LAN kommt:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27412293
2016 publizierte Prof. T. Marshall (entwickelte das Marshall-Protokoll), der selbst schwer betroffen war vom EBV, dass die Blockade des Vitamin-D-Rezeptor durch das EBV und CMV-Virus (in geringerem Maße auch durch Borrelien und den Pilz Aspergillus) durch Elektrosmog drastisch verschlechtert wird!

 

Teilweise Übersetzung aus o.g. Link (ohne Gewähr):

"Bisher haben wir berichtet, wie der menschliche Vitamin-D-Rezeptor (VDR) und sein Ligand, 1,25-Dihydroxyvitamin-D (1,25-D) mit vielen chronischen entzündlichen und Autoimmunkrankheiten assoziiert sind.
Wir berichten hier, dass die strukturelle Instabilität des aktivierten VDR-Rezeptors bei der Beobachtung des Wasserstoffbindungsverhaltens mit der Molekulardynamik sichtbar wird, was zeigt, dass der VDR-Weg eine Anfälligkeit für Elektrosmog aufweist.

Weiterhin stellen wir fest, dass charakteristische Instabilitätsmodi im Mikrowellenfrequenzbereich liegen, der derzeit durch Mobiltelefon- und WiFi-Kommunikationssignale belegt wird und dass die Anfälligkeit ligandenabhängig ist.
Eine Fallreihe von 64 Patienten gemeldeten Ergebnissen nach der Verwendung einer Silber-Faden-Kappe, die entworfen wurde, um das Gehirn und Hirnstamm vor Mikrowellen vor Elektrosmog zu schützen, führte zu 90% zu Berichterstattung von "definitiven" oder "starken" Veränderungen in ihren Krankheitssymptomen.
Dieses  ist viel höher als die 3-5% Rate, die für elektromagnetische Überempfindlichkeit in einer gesunden Bevölkerung berichtet wird und deutet darauf hin, dass eine wirksame Kontrolle der Umwelt-Elektrosmog-Immunmodulation bald für eine erfolgreiche Therapie von Autoimmunkrankheiten notwendig werden kann." 
Zitat Ende

Weiterlesen im obigen Link mit vielen weiteren Berichten (auf englisch)