alle Angaben ohne Gewähr!
Die Meisten dieser Schaderreger sitzen als negative Erbinformation im Zellgedächtnis und sind daher kaum ganz wegzubekommen mit herkömmlichen Mitteln.
In diesen Angaben fließen neben wissenschaftlichen Fachartikeln, Erfahrungswerten auch teilweise radionische, radiästhetische Frequenztestungen bei Betroffenen mit ein!
Adenoviren - Erkältungsviren
Schnupfen, Halsschmerzen, Bindehautenzündungen, okuläre, respiratorische und gastrointestinale Infektionen. Auch Harnwegsinfektionen, Hepatitiden und Meningoenzephalitiden sind möglich
Bornavirus - siehe auch Extraseite Bornaviren
sind RNA-Viren, die sich in die DNA kopieren und über das GENOM als Vererbung weitergegeben werden können.
Sitz der Bornaviren ist das limbische System im Gehirn und das zentrale Nervensystem (ZNS). Sie können dort u.a. nichteitrige Gehirnentzündungen auslösen, sie schädigen unser Immunsystem und das
ZNS, in jeden Fall verändern sie die Botenstoffe im Gehirn.
Symptome: Angst- und Panikstörungen, Depression, suizidale Tendenzen, Psychosen, Manie, Zwänge, Süchte, Magersucht uvm.
Verbindung mit negativen schwarzen Energien aus früheren Inkarnationen und über die Ahnenreihen
Verbindung mit Genmutation Deletion CCR5-p32 oder CCR5-Delta 32 (ist das Gleiche)
- sind verankert im Zellgedächtnis und im GENOM
Kombi Bornaviren – Staupe (CDV, Canine Distemper Virus)
Es gibt weiter noch eine Kombi von Bornaviren und Distemper (Staupeviren)- sie ist seit dem 1. Weltkrieg bekannt. Man findet Infos über diese Kombi im Internet unter Distemporinum - so heißt auch die Nosode, die dagegen eingesetzt wird von einer rösterreichischen Firma Remedia Homöopathie.
Die Viren haben sich inzwischen verselbständigt. Sie stören massiv die Wahrnehmungen und richten große Schäden im Gehirn und im Nervensystem an.
- sind verankert im Zellgedächtnis
Corona Sars Cov2-Viren - alle Mutationen, alle Arten KE !
Eris, Pirola, Arcturus, JN1, Omikron B. 1.1.529 (Südafrika), FLiRT-Variante KP.2 und weitere
Verborgene Spätfolgen:
Eine Corona-Infektion hinterlässt anhaltende Veränderungen im Gehirn – selbst wenn wir nichts davon spüren. Ablesbar ist dies an
winzigen Knötchen aus den für die Immunabwehr zuständigen Mikroglia-Zellen des Gehirns, wie Mediziner entdeckt haben. Diese „Immunnarbe“ spricht dafür, dass das angeborene Immunsystem in unserem
Denkorgan selbst nach scheinbar völliger Ausheilung der SARS-CoV-2-Infektion aktiviert bleibt.
Diese Knötchen in den Mikroglia-Zellen des Gehirns müssen aufgelöst und absorbiert werden werden!
Ebenso kann bei einer Infektion das schlafende EBV-Virus wieder aufgeweckt und unbemerkt wieder aktiviert werden und damit auch etliche Syndrome.
Es gibt ebenfalls einen Zusammenhang mit Corona Sars-Cov2-Viren bzw. Infektion und PIMS, sie könnte der Auslöser und / oder Trigger für einen Krebs sein, wenn der Mensch ebenfalls die EBV Viren mit Krebskomponenten in sich trägt.
Neueste Studien zu PIMS (schwere Entzündungsreaktionen nach Corona Sars) haben ergeben, dass das EBV, aktiviert durch Corona Sars, einen Botenstoff TGF-Beta freisetzen kann.
Dieser hemme die Funktion der Immunzellen und verringere die Schlagkraft gegen das EBV-Virus. Der Körper produziere mehr Immunzellen gegen das Virus, die aber weiter nicht funktionsfähig seien.
TGF-Beta ist ein Zytokin mit Januskopf – d.h. dieses ist wie kaum ein anderes sowohl mit positiven wie auch negativen Wirkungen für den Organismus behaftet.
https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/tgf-b-ein-zytokin-mit-januskopf
– verankert im Zellgedächtnis
Corona Sars Cov2 – mRNA-Impfungen
Wurden vermutlich vom echten Virus abgeleitet und hat dabei Teile und Komponenten davon übernommen:
mRNA und Spike-Proteine des echten Virus wurden bearbeitet, verändert (wieviel ??),
Jedenfalls sollten sie mit der Frequenz- und Energiemedizin überprüft werden, ob sie auch in DNA und im Zellgedächtnis mancher stark Betroffenen zu finden sind!
Coronaviren alle Arten - Erkältungsviren
Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den
Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“
verursachen sie.
Betroffen können sein:
Lunge, Bronchien, Nasennebenhöhlen, Ohren, Augen
Coxsackiviren – RNA-Viren, Gattung Enteroviren
RNA-Viren B können neben Grippe-ähnlichen Symptomen auch gelegentlich zu Hirnhautentzündung Meningitis und Enzephalitis und zu Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) führen.
Viren der Gruppe A verursachen darüber hinaus Herpangina, die Hand-Fuß-Mund-Krankheit, Konjunktivitis und Urogenitale Infektionen.
Coxsackieviren der Gruppe B verursachen Myoperikarditis, Myalgia epidemica und systemische neonatale Erkrankungen. Das Coxsackie-Virus B (v.a. B4 und B5) konnte aus mehreren Autopsien des Pankreas von Kindern mit Typ-1-Diabetes isoliert werden. Es steht in Verdacht die zugrundeliegenden Autoimmunprozesse zu triggern.
Coxsackieviren und Enteroviren sind bei Diaetes 1+2 beteiligt.
- im Zellgedächtnis!
Epstein-Barr-Virus (EBV) KE !
EBV Krebsviren können ebenfalls verschiedene bösartige Krebsarten wie das Nasopharynxkarzinom oder Lymph-Tumore wie das Burkitt- oder das Hodgkin-Lymphom verursachen.
Daher gilt EBV und im Zusammenhang auch mit dem KSHV (Kaposi-Sarkom als Tumorvirus.
Es gibt ebenfalls einen Zusammenhang mit Corona Sars-Cov2-Viren bzw. Infektion
und den Corona Sars-Cov2-Impfviren und PIMS, sie könnte der Auslöser und / oder Trigger für einen Krebs sein.
PIMS entfernen unter Corona SARS Cov2 und Corona SARS Cov2 – Impfung, Impfviren
Neueste Studien zu PIMS (schwere Entzündungsreaktionen nach Corona Sars) haben ergeben, dass das EBV, aktiviert durch Corona Sars, einen Botenstoff TGF-Beta freisetzen kann. Dieser hemme die Funktion der Immunzellen und verringere die Schlagkraft gegen das EBV-Virus. Der Körper produziere mehr Immunzellen gegen das Virus, die aber weiter nicht funktionsfähig seien.
TGF-Beta ist ein Zytokin mit Januskopf – d.h. dieses ist wie kaum ein anderes sowohl mit positiven wie auch negativen Wirkungen für den Organismus behaftet.
Die Freisetzung dieses Botenstoff TGF-Beta muss hier bei den EBV Krebsviren optimiert werden!
Mit Formstrahler Auge des Ra:
Bitte optimiert die Freisetzung des Botenstoffes TGF-Beta bei Infektion mit dem Corona-Sars-Cov2 Viren und Impfviren im gesamten Enrgiesystem, K.S.G-System usw. Baustein 2 https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/tgf-b-ein-zytokin-mit-januskopf
Enteroviren – RNA-Viren
verursachen vor allem gastrointestinale, also den Magen-Darm-Trakt, Atemwegsinfekte, Gehirn, Hirnhäute, Meningitis, Beteiligung bei Diabetes
zuerst löschen aus dem Zellgedächtnis
FSME-Virus
anfangs Fieber, Atemstörungen, Kopf- und Gliederschmerzen,
Entzündungen im Gehirn, Rückenmark, Gliedmaßen, Fingerknochen
Hier gibt es eine Impfung!
Herpesviren – Nervenschädiger - Übersicht
können alle als negattive Erbinformation im Zellgedächtnis sitzen
nach neuesten wissenschaftl. Studien gibt es eine Verbindung zwischen geschädigten Nerven und Krebs!
HSV (Herpes-Simplex-Viren – dienen auch als Transporter z.B. für Chips), Lippenherpes
HSV 2 - Genitalherpes
HHV1, HHV2, HHV3 (Herpes-Zoster, Windpocken), HHV4 (EBV), HHV6
HHV7, HHV8, HHV9 - Immunsystem
Zu HHV4 als Obergruppe gehören EBV, Pfeifferschen Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose und das Gianotti-Crosti-Syndroms (bei Kleinkindern auftretendes Exanthem)
Tierisches Pendant zum HHV4 (interessant für Pferdebesitzer für Ping-Pong-Effekte) ist das EHV4:
Aber die Auflösung und Entfernung der einzelnen Komponenten ist unterschiedlich!
Hepatitis A- Viren
Das Hepatitis-A-Virus (HAV) wird fäkal-oral übertragen, vor allem über verunreinigte Lebensmittel und Trinkwasser, aber auch über Kontakt- und Schmierinfektion. HAV verursacht eine akute Leberentzündung und wird nicht chronisch, kann aber als negative Erbinformation im Zellgedächtnis sitzen.
Es ist wichtig für Diabetes 1 +2 als begleitende Infektion!
Weiter kann er den Zwergfadenwurm in der Leber und Leberegel im Schlepptau haben!
Herpesviren – weitere
https://www.helmholtz-hzi.de/wissen/wissensportal/herpesviren/
nach neuesten wissenschaftlich. Studien gibt es eine Verbindung zwischen geschädigten Nerven und Krebs!
HSV (HSV1 +2) Herpes-Simplex-Viren – dienen auch als Transporter z.B. für Chips),
HHV1, HHV2, HHV3 (Herpes-Zoster, Windpocken), HHV4, HHV5,
HHV6, HHV7, HHV8, HHV9 = schädigen Immunzellen, Immunsystem - Komplex Aids,
Zu HHV4 als Obergruppe gehören EBV, Pfeifferschen Drüsenfieber, infektiöse Mononukleose und das Gianotti-Crosti-Syndroms (bei Kleinkindern auftretendes Exanthem)
HHV5 – CMV – Zytomegalievirus
Bei ansonsten gesunden Erwachsenen verläuft die Zytomegalie-Infektion in über 90 Prozent der Fälle symptomlos oder die Patienten beklagen uncharakteristische, grippeähnliche Symptome wie zum Beispiel: Abgeschlagenheit über Wochen. Geschwollene Lymphknoten (Lymphadenopathie) Leichte Leberentzündung (Hepatitis)
Die kongenitale CMV-Infektion ist die häufigste infektiöse Ursache für geistige Behinderung und nicht-erbliche Hörstörungen im Kindesalter.
HHV6 Typ A + B - KK!
Das Humane Herpesvirus 6 (HHV-6) gehört zur Familie der Herpesviridae mit den beiden Subtypen A und B (HHV-6A, HHV-6B). Dabei verursacht HHV-6B bei Kleinkindern das Exanthema subitum (syn.
Dreitagefieber, Roseola infantum) sowie bei älteren Kindern und Erwachsenen evtl. ein Mononukleose-artiges Krankheitsbild.
Verbindung – Begünstigung für Diabetes 2
Eine aktuelle Studie, die in Diabetologia veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass zwei (HSV2----/// + HHV6) weit verbreitete Herpesviren zu einem gestörten Glukosestoffwechsel und einem
erhöhten Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes (T2D) bei infizierten Personen beitragen können. Die Studie wurde von Dr. Tim Woelfle von der Ludwig-Maximilians-Universität und dem
Helmholtz-Zentrum München durchgeführt.
Betroffene Organe: u.A. Bauchspeicheldrüse, Diabetes, Haut, Augen,
- im Zellgedächtnis
HHV7 - KE !
Humanes Herpesvirus 7 (HHV-7)-Infektionen
sitzt in den Schleimhäuten, beschädigt auch u.a. Immunzellen
ist ein DNA-Virus aus der Familie der Herpesviridae. Nach Primärinfektion persistiert HHV-7 lebenslang in den Speicheldrüsen (hier bei über 50 % der Erwachsenen in höherer
Konzentration als HHV-6 nachweisbar).
Exanthema subitum, Roseola infantum, Dreitagefieber
- im Zellgedächtnis
Human Immunodeficiency Viren HIV, HHV8, 9 - KK, KE !
– gehören zum Komplex AIDS, ebenfalls Bornaviren
- im Zellgedächnis, teilweise im Epigenom, im GENOM
Diese Viren befallen u.a. Immunzellen des Körpers an bestimmten Andockstellen, den sogenannten CCR5-Rezeptoren. Etwa ein Prozent der europäischstämmigen Bevölkerung hat nach Angaben der Charité eine Mutation dieser CCR5-Rezeptoren, die sogenannte Delta-32-Mutation. Diese verhindert das Eindringen des Virus — Betroffene gelten als natürlicherweise immun gegen diese Viren, haben dafür aber andere Nachteile.
Genmutation Deletion CCR5-p32 oder CCR5-Delta 32 (ist das Gleiche) beachten - die delta32-Deletion im CCR5-Rezeptor ist durchaus pathogenetisch bedeutsam, weil zwar Schutz gegen HIV, aber verkürzte Lebensdauer dadurch (lt. Studien erreichen die Menschen nicht mehr als 70 Jahre).
Bereits in früheren Untersuchungen wurde festgestellt, dass delta32-Mutationen im CCR5-Gen Resistenzen gegen Influenza- oder West-Nil-Viren schwächen, berichten die Forscher (Exp Cell Res. 2011; 317(5): 569–574). So verhindert zum Beispiel ein intakter CCR5-Rezeptor, dass das West-Nil-Virus ins Gehirn gelangt.
Leukozyten werden damit in die Lage versetzt, das Virus bereits vorher in Blut, Milz und Lymphknoten unschädlich zu machen. Durch eine delta32-Mutation fällt dieser Schutz weg.
Aufgrund der Bedeutung des CCR5-Rezeptors für die Aktivierung und Regulierung der Wanderung von Immunzellen im Körper wird von Forschern auch diskutiert, dass eine homozygote delta32-Mutation unter anderem ein Risikofaktor für Multiple Sklerose sein kann. Verbindung mit Bornaviren
HHV8
ist ein Tumorvirus und eine Spezies humanpathogener Orthoherpesviren aus der Unterfamilie der Gammaherpesviren. Es verursacht das Kaposi-Sarkom und
bestimmte seltene maligne Lymphome.
KSHV tritt besonders häufig in einigen Regionen Afrikas auf, wo mehr als 40 Prozent der Menschen mit KSHV infiziert sein können. In Nordamerika und Europa kommt es hingegen deutlich seltener (bei weniger als zehn Prozent der Bevölkerung) vor.
Meistens immunsupprimierte Betroffene.
Typische Symptome sind rötlich-braune bis violett-rote Makulae, bevorzugt in den Hautspaltlinien, die sich im Verlauf zu
konfluierenden Plaques und/oder infiltrierenden schmerzhaften Knoten ausweiten.
sitzt in den Immunzellen und verändert sie
- im Zellgedächtnis
HHV9 - KE !
noch nicht weiter erforscht, gehört zur Gammaherpes-Sub-Family menschlicher und Makakken-
und Schimpansenviren wie EBV (HHV4), (Lymphocryptoviren Makakken) und weiter in der Linie 1 zu HHV8 (Rhadinoviren)
und Linie 2 zu HHV9.
Quelle: NBCI
Human Immunodeficiency Viren HIV (Immunsystem) und HHV 7 (Immunsystem), 8 (Kaposi-Sarkom) 9 (noch nicht weiter erforscht) - KK und KE !
schädigen Immunsystem und Immunzellen – gehören zum Komplex AIDS,
Diese Viren befallen Immunzellen des Körpers an bestimmten Andockstellen, den sogenannten CCR5-Rezeptoren. Etwa ein Prozent der europäischstämmigen Bevölkerung hat nach Angaben der Charité eine Mutation dieser CCR5-Rezeptoren, die sogenannte Delta-32-Mutation. Diese verhindert das Eindringen des Virus — Betroffene gelten als natürlicherweise immun gegen diese Viren. Dieses gilt auch für Bornaviren
Genmutation Deletion CCR5-p32 oder CCR5-Delta 32 (ist das Gleiche) Gen-Defekt entweder auf 1 oder beiden Gene beachten
- die delta32-Deletion im CCR5-Rezeptor durchaus pathogenetisch bedeutsam, weil zwar Schutz gegen diese Viren, aber verkürzte Lebensdauer dadurch (lt. Studien erreichen die Menschen nicht mehr als 70 Jahre)
Bereits in früheren Untersuchungen wurde festgestellt, dass delta32-Mutationen im CCR5-Gen Resistenzen gegen Influenza- oder West-Nil-Viren schwächen, berichten die Forscher (Exp Cell Res. 2011; 317(5): 569–574). So verhindert zum Beispiel ein intakter CCR5-Rezeptor, dass das West-Nil-Virus ins Gehirn gelangt.
Leukozyten werden damit in die Lage versetzt, diese Viren bereits vorher in Blut, Milz und Lymphknoten unschädlich zu machen. Durch eine delta32-Mutation fällt dieser Schutz weg.
Aufgrund der Bedeutung des CCR5-Rezeptors für die Aktivierung und Regulierung der Wanderung von Immunzellen im Körper wird von Forschern auch diskutiert, dass eine homozygote delta32-Mutation unter anderem ein Risikofaktor für Multiple Sklerose sein kann.
HSV Herpes-Simplex-Viren (HSV1 + HSV2)
alle Mutationen, alle Arten
Grundsätzlich können jedoch sowohl HSV-1 als auch HSV-2 Lippenherpes und Genitalherpes (HSV2) hervorrufen. In seltenen Fällen kann HSV-1 eine lebensbedrohliche Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) auslösen.
Eine Infektion mit dem HSV1 verursacht wiederholt kleine, schmerzhafte, mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen auf der Haut, am Mund, auf den Lippen und Aften im Mund.
HSV2 auf Genetalien, Leber, Nieren, Galle, Fettstoffwechsel, Bauchspeicheldrüse, Beteiligung bei Diabetes, zu hohe Cholesterinwerten, LDH, HSV-Viren dienen auch als Transporter für den Einbau von Chips, Transporter alle Arten
Betroffen:
gesamtes Nervensystem, Gehirn, Bauchspeicheldrüse, Leber, Nieren, Galle, Geschlechtsteile, erhöhten Blutzucker, Diabetes, Insulinresistenz, gestörte Glukosetoleranz, gestörter Fettstoffwechsel, Lippen, Mund, Haut
Influenza A – Grippeviren
Betroffene Organge:
Lunge, Bronchien, Nasennebenhöhlen, Ohren, Augen
- im Zellgedächtnis!
Hier gibt es Impfungen
Parainfluenza - Erkältungsviren
Parainfluenza wird durch verschiedene Humane Parainfluenzaviren aus der Familie der Paramyxoviren verursacht. Die Viren lösen grippeähnliche Symptome aus. Die Durchseuchungsrate bei Kindern bis zehn Jahren liegt bei 90 %.
Sitzen in der Schilddrüse, Beteiligung bei Diabetes 1+ 2,
Rhinoviren – Erkältungsviren - grippaler Infekt
gehören zur Familie der Picornoviren, RNA-Viren
Schnupfen, Husten und Halsschmerzen, Sinusitis, Bronchitis
Etwa 30 bis 50% aller Erkältungen werden durch Rhinoviren verursacht. Durch sie entsteht am häufigsten ein grippaler Infekt.
RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus, RS-Virus) - Erkältungsviren
– befällt die Atemwege
- im Zellgedächtnis!
siehe dazu auch Mycoplasma Pneunomae unter Bakterien
Papillomaviren alle Arten, alle Mutationen mit allen Komponenten - KE !
Verbindung bei denen, die die Genmutation Deletion CCR5-p32 haben. Es sind bis zu 200 verschiedene HPV-Viren bekannt, sie können zu Krebs in der Gebärmutter, Scheide, Vulva, Vagina, Prostata führen, brauner Ausfluss, auch Feigwarzen
- im Zellgedächtnis
Xenotropes murines Leukämievirus Virus (XMRV) - KE !
kann in der Prostata (auch bei Frauen) sitzen, Prostata-Krebs und zusätzlich im Blut.
Die Viren schädigen die Neutrophilen im Blut, Neutrophile Granulozyten und - einkernigen Blutzellen – Lymphozyten, Monozyten
entfernen auf allen Ebenen und zusätzlich in den Neutrophile Granulozyten und Lymphozyten, Monozyten im Blut!
Die Viren schädigen die Neutrophilen im Blut, testen, Neutrophile Granulozyten und - einkernigen Blutzellen – Lymphozyten, Monozyten
Es gibt eine Verbindung mit Mycoplasmen Rickettsia Helvetica, daher zuerst die Rickettsien-Grundfrequenz 799 Hz löschen auf allen Ebenen
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