Koppelungslinien werden auch nach Ihrem Erforscher Luginger Linien genannt. Kopplungslinien fungieren auch als Überträger von Brummtönen.
Die Forschungen und Erfahrungen haben gezeigt, dass die technisch entstehenden Linien in der Erde- und etwa Mannshoch in der Luft verlaufen können, auch alle Bauten die geerdet sind, können in
voller Höhe durchflossen werden.
Sofern Pflanzen, Bäume und Sträucher den Weg queren, werden auch diese im Wurzelstockbereich durchflossen. Dadurch werden die Saftkanäle sozusagen "dichtgemacht" und die Ernährung der Pflanze kommt ins Stocken. Bei Bäumen wirkt sich dies so aus, dass durch den mangelnden Saftfluss der Baum von oben nach unten krank wird und dadurch nach ein paar Jahren von Schädlingen befallen wird! Es ist dies ein schleichender Tod, der erst dann auffällt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Da jede Antennenart eine eigene Charakteristik aufweist, gibt es eine Vielzahl von technischer Belastung, die Kreuz und Quer durch die Landschaft laufen.
Die Linien weisen eine unterschiedliche Struktur auf, die sich im Linienabstand und in der Anzahl widerspiegelt. Zudem gibt es noch Einzellinien, die meist von Trafostationen ausgehen.
Die Koppelungslinien sind mit als Hauptursache für die Entstehung des Brummtons anzusehen. Sie fungieren nicht nur als so eine Art Dauerblitz, der durch die dabei entstehende Druckwelle unangenehme Druckbelastungen mit sich bringen kann, sondern auch als "Tonträger" da durch das Queren von verschiedenen Technischen Apparaturen oder Bauteilen, die verschieden Frequenzen auf die Linien aufgenommen und mit transportiert werden.
Jeder Raum der dabei durchquert wird, fungiert als Resonanzkörper. Empfindsame Menschen hören einen Ton oder verspüren eine Vibration.
Kopplungslinien können die einzelnen unterschiedlichen Frequenzbelastungen stark kummulieren. Endlich erkannte man, dass die derzeit gesetzlich festgelegten Grenzwerte für die Gesundheit von Mensch und Tier nur eingeschränkt relevant sein können, da sie sich ausschließlich auf hochfrequente Strahlungen beziehen.
Im Zuge dieser Forschungsergebnisse mussten neue Begriffe wie z.B. Koppelungslinien gefunden werden- die schlussendlich nach Ihrem Erforscher in „Luginger-Linien" umbenannt wurden. Luginger-Linien existieren, seitdem es Radar, Rundfunk und TV Anlagen gibt.
Rutengeher können diese Linien problemlos muten, wenn zuerst das Umfeld rund um die betreffende Mobilfunkanlage untersucht wird.
Technische Messgeräte - welche üblicherweise von Rutengehern oder Baubiologen zum Testen auf E-Smog oder Hochfrequenz Strahlen genutzt werden-, sind für Luginger Linien nicht brauchbar.
Nur mit einem weltweit einzigartigen, hochempfindlichen sog. „ELF-Magnetometer" welches in zehnjähriger Forschungsarbeit von drei Technikern aus Ungarn entwickelt wurde, sind die technisch erzeugten Linien physikalisch messbar.
In diesem Zusammenhang wurde auch festgestellt, dass alles was mineralisch (Steine, Glas, Keramik, Porzellan) und aus Metall ist, mit den Linien in Resonanz geht, deren Schwingung aufnimmt und diese dadurch verstärkt werden.
Kopplungslinien werden nicht entstört, sondern deren Fluss wird unterbrochen.
Die Kopplungslinien bringen alles materielle zum Schwingen
Jeweils in der Frequenz der Entstehung. Diese Schwingungen zu eliminieren erfordert wieder eine andere Technik. Egal ob bei Mensch Tier oder Pflanzen.
Erst wenn dies erfolgt ist, haben weitergehende Maßnahmen einen Sinn.
Man könnte auch sagen, dass damit der Druck von der Seele genommen wird.
Bei diversen Rückmeldungen wird berichtet, dass sich verschiedene Blockaden lösen, welche verdrängt würden.
Neben der Neutralisierung der Kopplungslinien werden die natürlichen Erdstrahlen harmonisiert. HAARP wird ebenso mit eleminiert wie die sogenannte Hochfrequenz. Zumindest dies was den
Körper belastet.
Wer testet überhaupt ob und wie stark diese Menschen darauf ansprechen?
Sinnvoll ist es, immer die Menschen zu testen, denn das Vorhandensein einer Störquelle bedeutet noch lange nicht, das Menschen und ihr Körper darauf
reagieren. Trotz der unübersehbaren und rapiden Zunahme der durch Mobilfunk verursachten Erkrankungen (besonders Krebserkrankungen) beteuern das
Forum Mobilkommunikation (FMK) sowie alle Netzbetreiber die Unbedenklichkeit ihrer Technologien.